schnelle prompts

5 months ago

Ein urbaner Dachgarten bei Sonnenuntergang, gemalt im Alla Prima (Wet-on-Wet) Stil, schnelle, spontane Pinselstriche, die die verschwimmenden Farben des Himmels und die Reflexionen in den Glasfassaden einfangen, frische, lebendige Energie.

1 month ago

Google Nano Banana SeedEdit 3.0 Qwen Flux Kontext ProFlux Pro Flux Pro Ultra Flux Schnell Recraft v3 ldeogram v3 Balancedldeogram v3 Turboldeogram v3 QualitySeedream 4 Google lmagen 4 Stable Diffusion 3.5 Large

8 months ago

Flux Schnell, 2:3 aspect ratio, cinematic grayscale. A single traditional Japanese tree placed off-center in a foggy mountain valley. The tree should have a thicker trunk with natural curves, strong base, and fuller branches that arc gently across the frame. Slight asymmetry or lean for visual flow. Avoid perfect symmetry or centered placement. Tree should feel quietly alive—grounded but graceful. Minimal blossoms allowed—soft and subtle, not full bloom. A few pink petals may drift in the air, minimal only. Ground should feel natural with soft slope or layered depth. Mountains in the distance with light atmospheric fog. Mood is peaceful, calm, and timeless. The tree supports the scene, not dominates it.

6 months ago

Eine hochwertige, filmische Aufnahme einer jungen Frau mit leuchtend rotem Haar, einem Cyborg mit Verchromung und freiliegenden Schaltkreisen, die auf einem schroffen, moosbewachsenen Pfad im Schwarzwald wandert. Sie verteidigt sich vehement gegen einen Schwarm schillernder Cyberfliegen, ihre Bewegungen sind schnell und entschlossen. Ein kybernetisches Reh mit leuchtend blauen Augen steht im Hintergrund still zwischen den dunklen, hoch aufragenden Bäumen, sein Geweih ist mit komplizierten Schaltkreisen geschmückt. Im Vordergrund hüpft vorsichtig ein kybernetisches Häschen mit leuchtend rosa Augen und Gelenken, was der Szene eine surreale Note verleiht. Die Szene ist in das weiche Licht eines nebligen Morgens getaucht, wodurch ein dramatischer Kontrast zwischen dem harten Chrom des Cyborgs und dem üppigen Grün entsteht. Die Komposition fängt die Spannung des Augenblicks ein, mit einer geringen Schärfentiefe, die die Cyborg-Frau und die Cyberfliegen hervorhebt, während die Hintergrundelemente ein Gefühl von Geheimnis und Gefahr erzeugen.

8 months ago

Flux Schnell, 2:3 aspect ratio, cinematic grayscale. Traditional Japanese tree in a foggy mountain valley, soft contrast, muted tones. The tree should have a strong trunk and natural branch structure, placed slightly off-center with a gentle lean. Branches should arc gracefully, asymmetrical but balanced. The shape should feel organic, rooted, and timeless. Blossoms should be soft faded pink, subtle and natural. Petals can drift gently, but very few. Tree should be grounded in natural terrain with soft slope or path. Misty mountains in the background for depth. Scene should feel peaceful, quiet, and visually connected to a larger world. Ink wash aesthetic, cinematic and calm.

5 months ago

Photostil: Pop-Art-Ästhetik mit leuchtenden Farben. Eine junge Frau (20-25 Jahre, schlanker Körperbau, kurzes, dunkles Haar mit subtilen blauen Strähnen, durchdringend blaue Augen, selbstbewusstes Grinsen) blickt direkt in die Kamera, während sich um sie herum eine stilisierte, dynamische Stadtlandschaft der 50er/60er Jahre in der Nacht entfaltet. Neonröhren schießen wie Blitze über Gebäude, und Oldtimer sind als schnelle Lichtspuren dargestellt. Sie trägt eine offene, schwarze Lederjacke über einem leuchtend roten Crop-Top, das ihren Bauch andeutet, und enge, dunkle Jeans. Der Fokus liegt auf ihrem Gesicht und ihrer entschlossenen Haltung, als ob die Stadt direkt zu ihr spricht. Die Farbpalette ist intensiv und elektrisierend, mit harten Kontrasten. Die Stimmung ist cool, energiegeladen und rebellisch.​​​

4 months ago

Erstelle ein abstraktes Bild, basiert auf dem Text: Es war mal ein Fluß. Der zog sich durch sumpfige niedrige Felde und verwachsende Walde, durch die kleine Dorfe und die Städte die noch kleiner waren als die kleine Dorfe. Die Alster hieß der Fluß. An der Stelle wo die Alster ein großer Stadt durchquerte hat sich der Fluß verändert, ist breit und tief geworden, aber auch sehr langsam. Deswegen hielten viele Reisende die Alster für einen See. Die Jahre liefen vorbei als waren sie von die dunkle Wasser mitgenommen, immer weiter und weiter. Bis sie sich ins Elbe fanden und dort verschwanden. Für immer und ewig. Jahre für Jahre. Wellen nach Wellen. Der Stadt am Alster See war aber geblieben, hat sich am buschigen Küsten Ufern festgehalten, verankert im nasse Erde mit immer mehr Häuser, Strassen. Sogar die Schiffe, die vom Jahr zum Jahr öfter hierher ihre Wege gefunden haben, kratzten mit geraden Masten über die tief fliegende schnelle Wolken. Und die Wolken blieben über die Stadt hängen - es schien für immer.