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Prompt by thenightcrowler

licht prompts

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4 months ago

Perfekt! Deine Vorstellung ist sehr stark – eine Mischung aus futuristischem Horror und dunklem Engel-Mythos im Cyberpunk-Stil. Hier ist ein detaillierter Prompt in Deutsch und Englisch, der auf fotorealistische Darstellung, Boshaftigkeit und mächtige, schwarze Flügel ausgelegt ist. --- 🧾 Prompt (Deutsch) – Cyberpunk-Dämon, fotorealistisch: „Ein fotorealistischer Cyberpunk-Dämon steht in den Schatten einer futuristischen Stadt bei Nacht. Im Hintergrund ist die Stadt nur schemenhaft sichtbar – konturenhaft leuchten sanfte, neonfarbene Akzente in Blau, Violett und Pink. Der Dämon ist humanoid, aber seine Haut wirkt wie flüssige Lava – glänzend, strukturiert, unheimlich lebendig, mit brodelnden Rissen und glühenden Adern, die in kaltem Licht pulsieren. Seine Augen strahlen Boshaftigkeit aus, sein Blick ist durchdringend und bedrohlich. Aus seinem Rücken ragen zwei gigantische, tiefschwarze Flügel – massiv, wuchtig, mit texturierten Oberflächen, die an gefaltetes Metall oder verbrannte Federn erinnern. Sie wirken wie ein Schatten, der die Szenerie verschlingt. Der Dämon hat leicht menschliche Züge, was seine Erscheinung noch unheimlicher macht – als wäre er ein gefallener Engel aus der digitalen Apokalypse. Die Szene ist dunkel, atmosphärisch, intensiv und technisch perfekt ausgeleuchtet.“ --- 🧾 Prompt (English) – Cyberpunk Demon, Photorealistic: "A photorealistic cyberpunk demon stands in the shadows of a futuristic city at night. The cityscape in the background is barely visible, only hinted at with soft neon glows in blue, purple, and pink. The demon appears humanoid but unnerving – his skin resembles molten lava, glossy and alive, covered in cracks and glowing veins pulsing with cold light. His expression is twisted with malice; his eyes glow with pure malevolence. Towering from his back are two enormous black wings – massive, heavy, textured like scorched feathers or folded dark steel, casting an imposing shadow over the environment. The demon retains subtle human features, making him disturbingly familiar, as if a fallen angel born from a digital hell. The image is dark, moody, cinematic, and highly detailed – a fusion of futuristic dystopia and infernal mythology." --- Stilhinweise (für Bildgeneratoren): Rendering-Stil: Fotorealistisch, kinoreif, düster. Licht: Kalt und akzentuiert, Umgebungsneon als Randbeleuchtung. Details: Fokus auf Texturen – Haut, Flügel, Augen. Vergleichbar mit: Diablo 4 x Cyberpunk 2077 x Prometheus (Giger-inspiriert). --- Wenn du möchtest, kann ich dir jetzt basierend auf diesem Prompt ein Bild generieren. Möchtest du das? Der cyberpunk Dämon und cyberpunk angel sollen wie reale Menschen aussehen modern gestellt...beide sind tätowiert

3 months ago

Ein ätherisches und melancholisches Ganzkörperbild der Vampir-Seeräuberin, die alleine auf dem Achterdeck der "Shadow Corsair" steht, umgeben von einem dichten, silbrigen Nebel, der wie ätherische Synth-Pads wirkt. Über ihr schweben schemenhafte, leuchtende Silhouetten von Geistern oder Chorfiguren, die den "haunting female choir" symbolisieren. Das Bild ist im düsteren, cineastischen Stil eines Barockgemäldes, kombiniert mit körniger Steampunk-Illustration, mit tiefer Farbsättigung und reichem Kontrast. Die Vampir-Seeräuberin, unbestimmbar jung und von zeitloser Schönheit, ist schlank, athletisch und anmutig, ihre Pose ist nachdenklich und leicht geneigt. Ihre porzellanfarbene Haut leuchtet fahl, ihre tiefroten Lippen sind zu einem Ausdruck stiller Melancholie geformt, wobei ihre scharfen, eleganten Vampirzähne nur subtil angedeutet werden. Ihr langes, wild-welliges, tiefschwarzes Haar ist vom Nebel feucht und fällt sanft. Ihre durchdringenden, blutroten Augen blicken mit einem weit entfernten, melancholischen Glanz. Sie trägt ihren detailreichen Seemannsmantel mit goldenen Barockornamenten und sichtbaren Steampunk-Zahnrädern. Das Deck der Shadow Corsair mit seinen komplexen Steampunk-Mechanismen ist kaum sichtbar. Das Licht ist diffuses, kaltes Mondlicht, das den Nebel durchdringt und die Szene in ein gespenstisches, silbriges Licht taucht, was die ätherische und melancholische Stimmung des Brückenabschnitts unterstreicht.​​​

3 months ago

Ein ästhetischer und mystischer Film-Still, der die Alchemistin in einer eleganten Geste zeigt, wie sie in einem geheimen Gewölbe oder einer Nische ihres Labors feinen, silbrigen Staub aus einem kleinen, uralten Fläschchen in eine bereitstehende, filigrane Waage rieseln lässt. Daneben liegt eine einzelne, perfekt geformte, leuchtende Wasserträne, die wie ein Kristall im Mondlicht schimmert und die "Träne des Mondes" symbolisiert. Die Alchemistin, eine zeitlose, magische Persönlichkeit von unbestimmbarer, junger Schönheit, besitzt eine schlanke, elegante und anmutige Figur. Ihre makellose, helle Haut ist sanft beleuchtet. Ihr langes, fließendes, schimmerndes silbernes Haar ist elegant geflochten. Ihre leuchtend smaragdgrünen Augen sind auf die Waage fixiert, ihr Blick ist von tiefer Konzentration und Ehrfurcht erfüllt. Ihre Lippen sind in einem natürlichen, aber leicht getönten Roséton, zu einem Ausdruck stiller Magie geformt. Ihre Hände sind zart und präzise, geschmückt mit filigranen Ringen. Der Hintergrund ist eine dunkle, steinige Wand, die mit alchemistischen Symbolen und feinen Rissen versehen ist. Das Licht ist ein gezielter Lichtkegel aus kühlem Mondlicht, der auf die Waage und die Hände fällt, während der Staub im Licht magisch funkelt und die Szene in eine geheimnisvolle, fast unwirkliche Atmosphäre taucht. Hyper-realistic, cinematic close-up, high budget production, extreme detail on dust particles and water drop, mystical lighting, ethereal glow, focused action.​​​

8 months ago

Ein verträumtes, aber tief melancholisches Porträt einer eleganten jungen Frau mit dunklem, welligem Haar, das sanft um ihr Gesicht fällt. Ihr Blick ist voller stiller Trauer, als ob sie den Schmerz einer Trennung verbergen möchte, doch ihre Augen verraten alles – ein Hauch von Tränen, ein inneres Beben, das sie mit aller Kraft zurückhält. Ihre Lippen sind leicht geschlossen, fast so, als würde sie Worte des Abschieds in sich tragen, die sie nie aussprechen konnte. Ihre Arme sind fest vor ihrem Körper verschränkt – eine zarte, aber kraftvolle Geste des Selbstschutzes. Es ist, als würde sie sich selbst umarmen, als ob nur ihre eigene Berührung sie noch zusammenhalten könnte. Ihre Finger graben sich leicht in den weichen Stoff ihres fließenden weißen Kleides, das um ihre Schultern liegt – ein Kontrast zwischen der Leichtigkeit des Materials und der Schwere ihrer Emotionen. Ihr Make-up, mit kunstvollen rosa und schimmernden Akzenten um ihr Auge herum, wirkt fast wie eine Narbe – eine Spur von Schmerz, die sie mit Anmut trägt. Die feinen Perlenverzierungen in ihrem Haar und an ihren Ohrringen fangen das Licht ein, doch sie wirken nicht nur wie Schmuck, sondern wie kleine, kristallisierte Erinnerungen an das, was war. Der Hintergrund aus sanften Pastelltönen – Rosa, Blau und ein Hauch von Gold – schafft eine fast unwirkliche, traumhafte Atmosphäre, in der sie zwischen Erinnerung und Realität schwebt. Doch trotz der Weichheit der Farben spürt man eine unsichtbare Mauer, die sie um sich errichtet hat, um sich vor der Kälte der Einsamkeit zu schützen. Ein Bild, das die fragile Balance zwischen Liebe und Verlust einfängt – die letzte Umarmung einer Frau, die gelernt hat, sich selbst zu halten, weil die Arme eines anderen nicht mehr da sind.

8 months ago

Ein verträumtes, aber tief melancholisches Porträt einer eleganten jungen Frau mit dunklem, welligem Haar, das sanft um ihr Gesicht fällt. Ihr Blick ist voller stiller Trauer, als ob sie den Schmerz einer Trennung verbergen möchte, doch ihre Augen verraten alles – ein Hauch von Tränen, ein inneres Beben, das sie mit aller Kraft zurückhält. Ihre Lippen sind leicht geschlossen, fast so, als würde sie Worte des Abschieds in sich tragen, die sie nie aussprechen konnte. Ihre Arme sind fest vor ihrem Körper verschränkt – eine zarte, aber kraftvolle Geste des Selbstschutzes. Es ist, als würde sie sich selbst umarmen, als ob nur ihre eigene Berührung sie noch zusammenhalten könnte. Ihre Finger graben sich leicht in den weichen Stoff ihres fließenden weißen Kleides, das um ihre Schultern liegt – ein Kontrast zwischen der Leichtigkeit des Materials und der Schwere ihrer Emotionen. Ihr Make-up, mit kunstvollen rosa und schimmernden Akzenten um ihr Auge herum, wirkt fast wie eine Narbe – eine Spur von Schmerz, die sie mit Anmut trägt. Die feinen Perlenverzierungen in ihrem Haar und an ihren Ohrringen fangen das Licht ein, doch sie wirken nicht nur wie Schmuck, sondern wie kleine, kristallisierte Erinnerungen an das, was war. Der Hintergrund aus sanften Pastelltönen – Rosa, Blau und ein Hauch von Gold – schafft eine fast unwirkliche, traumhafte Atmosphäre, in der sie zwischen Erinnerung und Realität schwebt. Doch trotz der Weichheit der Farben spürt man eine unsichtbare Mauer, die sie um sich errichtet hat, um sich vor der Kälte der Einsamkeit zu schützen. Ein Bild, das die fragile Balance zwischen Liebe und Verlust einfängt – die letzte Umarmung einer Frau, die gelernt hat, sich selbst zu halten, weil die Arme eines anderen nicht mehr da sind.